Das Motiv "Puppen".



Als Kind spielte sie mit Autos, heute spielt sie auch mit Puppen.

Heutzutage sollte sich niemand mehr irgendwelche Rollen aufzwingen lassen. Schließlich sind die Zeiten, in denen Mädchen nur mit Puppen und Jungen nur mit Autos spielten, lange vorbei. Ganz im Sinne der zwanglosen Rollenfreiheit findet man Frauen heute in allen möglichen Berufen. Beispielsweise als Pilotin, als Atomphysikerin oder sogar als Tiefseetaucherin. Nur als Automobil-Ingenieurin viel zu selten.

Das finden wir ehrlich gesagt etwas schade, schließlich ist es für jede moderne Frau das Normalste auf der Welt, ein Auto zu fahren. Warum also nicht eines konstruieren oder eines bauen? Wir würden uns auf jeden Fall freuen, wenn wir noch mehr Ingenieurinnen in unserem Team hätten. Einige mehr als jetzt.

Leider ist es kein Kinderspiel, Ingenieurinnen zu finden. Und wenn, dann finden sie meistens uns. Wie zum Beispiel Frau K., die wir ihrer Privatsphäre zuliebe nicht mit vollen Namen nennen. Frau K. hat sich einfach bei uns beworben. Heute arbeitet sie in unserer Sicherheitsforschung. Sie "spielt" dort übrigens mit Autos und Puppen. Wobei wir anmerken möchten, dass die Puppen lebensgroße Crashdummies sind. Und die Autos unterscheiden sich durch ihre sportliche, leuchtgelbe Lackierung und durch ihre Originalgröße von den meisten Spielzeugautos.

Frau K. leistet jetzt seit vielen Jahren in Sachen Sicherheitsforschung ganze Arbeit – was sich an dem erfreulich hohen Sicherheitsstandard eines jeden Mercedes zeigt. Sehr gern würden wir noch mehr Ingenieurinnen bei uns beschäftigen. Speziell wenn sie, wie unsere Frau K. so hervorragend im Team arbeiten. Und wir können gar nicht oft genug betonen, dass es uns völlig egal ist, ob Sie als Baby bevorzugt rosa oder hellblaue Kleidung getragen haben. Hauptsache Sie sind gut.

Mercedes-Benz
Ihr guter Stern auf allen Straßen.